Misty May (28, *30.07.1977, 1.82m) Kerri Walsh (27, *15.08.1978, 1.84m)
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Unangefochtene Gewinner und damit Königen des Strandes sind die beiden Amerikanerinnen Kerri Walsh und Misty May. Nach dem Weltmeistertitel von 2003, dem Olympiasieg 2004 gewinnen sie hier in Berlin ihre zweite Weltmeisterschaft.
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Entstanden als Zeitvertreib für Surfer, ist Beach-Volleyball in Brasilien bereits die zweit-beliebteste Sportart nach Fußball. Um so mehr freuen sich die US-Girls die starke Konkurrenz, um Spielerinnen wie Ana Paula, hinter sich gelassen zu haben.
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Die letzte Niederlage des Eliteteams May/Walsh gegen Europäer liegt bereits drei Jahre zurück. Seit ihrem damaligen Versagen im Finale von Rhodos "verloren" die beiden nur zwei Spiele wegen einer Erkrankung von Misty May. Im Jahr 2005 waren beide von Beginn an topfit.
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Es ist kein Geheimnis, hier geht es nicht nur um den Grand-Slam-Titel. Misty May hat bei 45 Turniersiegen (25x bei USA Profitour, 20x bei der Worldtour) Preisgelder in Höhe von insgesamt 740 Tausend US-Dollar gewonnen. Kerri Walsh hat bislang 673.000 Dollar erspielt. Einnahmen aus lukrative Sponsoren-Verträgen sind dabei nicht mitgerechnet. Übrigens, nach Berlin (2x 31.000 $) siegten die beiden auch in Paris. Zuwachs für jede dort, weitere 21.000 Dollar.
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Es folgen ein paar Fotos von Kerri und Misty auf dem Weg zum WM-Sieg.
Sorry, Fotos von Netzsportarten wie Volleyball und Tennis sind unvermeidbar leicht Rücken-lastig.
 
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Ein Vorteil der FIVB World-Tour ist, dass auch unsere deutschen Spitzen-Volleyballerinnen mal vor heimischer Kulisse spielen können. Die Fans von Danja Müsch und Susanne Lahme (siehe unten) machten jedenfalls mächtig Stimmung. Gegen eine kleine Gruppe fröhlicher, mit Trommeln bewaffneter, fahnenschwingender brasilianischer Tribünenbesetzer hatten wir jedoch keine Chance.
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und weitere Fotos (more pics) ...
