Ferrari |
Ferrari - Eine Rennsportlegende in Rot lässt auch gestandene Männer vom "Rennfahrer" aus Kindertagen träumen. Begonnen hat der Highspeed-Traum mit Enzo Ferrari, einem begeisterten italienischen Rennfahrer (1898-1988), der 1929 in einer Alfa-Roemo-Werkstatt den Rennstall Scuderia Ferrari gründete. Nachdem 1947 sein Ferrari-Rennwagen erstmals gewann, wurde das Ferrari-Team zum Mitbegründer der 1950 entstehenden Formel-1-Rennserie. Eine Wanderausstellung bot jetzt die Gelegenheit für einen Rückblick auf 60 Jahre Ferrari (1947-2007). |
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Um den immer teurer werdenden Rennsport finanzieren zu können, galt es betuchter Kundschaft 'nebenbei' Sportwagen zu verkaufen. Mit dem Wissen aus dem Rennsport, fanden so auch ultraleichte Materialien den Weg in die Tourenwagen-Klasse. Als letzter von Urvater Enzo Ferrari inspirierte Sportwagen gilt der F40 unter Ferraristis als der Schönste. Zwischen 1987 bis 1991 wurden von diesem "Meisterstück an Kraft und Design" über 1300 Stück verkauft. |
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Nachdem Michael Schumacher 1994 und 1995 unter Benetton Formel 1-Weltmeister wurde, wechselte er 1996 zum traditionsreichen Rennstall Ferrari, in dem zwischen 1975-77 auch Niki Lauda fuhr. 21 Jahren nach dem letzten Sieg für Ferrari (1979) gelang es "Schumi" dann endlich den Bann im Jahr 2000 zu brechen. Auch in den darauf folgenden Jahren 2001, 2002, 2003 und 2004 konnte er den WM-Titel für die Scuderia sichern. Seither zählt Ferrari wieder zu den Spitzenteams der Formel 1. |
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Da die Auslieferung des jüngsten Sportwagens, welcher den Namen des Ferrari-Rennstalls "Scuderia" tragen darf, erst 2009 beginnt, wurde er in Berlin nur im Käfig gezeigt. Stilistisch kann das neue, wie auch alle alten Ferrari-Modelle bequem als "Kunst auf Rändern" bezeichnet werden. Industrie-Designer wie Luigi Colani geraten beim Anblick solch aerodynamisch gelungenen Boliden stets ins Schwärmen. |
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